Wie krank ist unsere Gesellschaft?

In den letzten Woche liefen ein paar interessante Reportagen auf arte und ein Kurzbeitrag in den tagesthemen zu den Themen Burn-Out-Syndrom, Depressionen und Pillenmissbrauch in unserer (und auch der französischen) Gesellschaft. Alles in allem war das für mich sehr ernüchternd, obwohl ich selber schon öfters in meinen Blogs darüber geschrieben habe und selber viele einschlägige …

Der Zivildienst gehört endlich abgeschafft

Ich finde es ja großartig, dass derzeit so ausgiebig über den guten alten Zivildienst debattiert wird. Dass sich momentan gerade die sogenannte Sozialdemokratische Partei Deutschlands für den Zivildienst bzw. gegen dessen Verkürzung ausspricht, verwundert mich schon sehr. Dass der Wehrersatzdienst mittlerweile kaum mehr wegzudenken ist, um viele soziale Bereiche am Leben zu erhalten, mag ja …

Windows 7: besser als Vista und XP?

Seit kurzer Zeit ist es endlich da: das neue Betriebssystem von Microsoft „Windows 7“. Die Werbung diesbezüglich scheint einen förmlich zu erschlagen, und bisher ist das Medienecho mehr als positiv. Ich habe bisher ein paar Artikel in einschlägigen Blogs oder  in der ct gelesen, und bin auch schon voll auf Kaufen! getrimmt.

Die Riesenratte

Groß wie ein „Bernhardiner“ soll sie sein. Die sogenannte Riesenratte aus Indonesien, die in einem Vulkankrater entdeckt wurde. Ich falle auch immer wieder auf die großartigen News von gmx.de rein und führe mir den allerneuesten Klatsch zu Gemüte. Ich klicke mich so durch die gmx-Welt und werde gar erstaunlicher Fakten gewahr:

Unterschichtenfernsehen – was ist das eigentlich?

Neulich bin ich mal wieder über das Fernsehangebot – vor allem der Privatanbieter – hergezogen, was ja zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen gehört. Mittlerweile fällt es mir fast richtig schwer, irgend etwas Fruchtbares zum Thema Fernsehen zu sagen, weil ich einfach keine Lust habe, mich passiv bestrahlen zu lassen. Mir fällt nur jedes Mal mehr auf, …

Brunch und Hörbuch – aber nur so lange der Vorrat reicht

Gerade eben im Begriffe, herzhaft in mein Brötchen mit Aufstrich zu beißen: da musste ich inne halten. Ich fange von vorne an. Ich befand mich schon jenseits von Frühstückszeit und noch vor Mittagszeit – mit anderen Worten: startklar zum Brunch -, und versuchte mechanisch, noch etwas schlafblöd, die alltägliche Prozedur zu vollziehen; das immer wiederkehrende …