Wer träumt nicht davon? Ein passives Einkommen im Internet, z.B. mithilfe von Affiliate-Programmen. Die Idee, welche dahinter steckt, ist denkbar einfach: man vermittelt Verkäufe, z.B. für einen Online-Shop und verdient bei jedem Verkauf einen bestimmten Prozentsatz mit. Allerdings kann es Jahre dauern, bis man damit wirklich Erfolg hat – so war es jedenfalls bei mir.

Ich hatte vor mehr als zehn Jahren einmal ein paar Bücher von Dr. Oliver Pott gekauft, die ich dann auch ein wenig angelesen hatte, bei denen ich allerdings nur einen Bruchteil von dem Geschriebenen verstand. Nachdem ich diese eBooks vor ein paar Monaten wieder aus dem Daten-Nirvana hervorgekramt hatte, bildete ich mir zumindest ein, nun mehr zu verstehen und auch umsetzen zu können.

Baue hilfreiche Webseiten, um damit Geld zu verdienen zu können

Mir ist dabei aufgefallen, dass es unheimlich viel zu beachten gilt, wenn man ernsthaft als Affiliate-Marketer Geld verdienen will. An erster Stelle steht der folgende Grundsatz: baue Webseiten, die wirklich weiterhelfen und deren Qualität wirklich überdurchschnittlich ist. Ein Patentrezept dafür gibt es nicht, und nur, wer sich permanent weiterbildet und weiterentwickelt, kann dauerhaft erfolgreich sein.

Das hört sich jetz wieder sehr kryptisch an, aber man kann es nur immer wieder auf´s Neue betonen: wer glaubt, dass man schnell eine Domain registriert und dann nach ein paar Wochen schon ordentlich abkassieren kann, der sollte lieber Lotto spielen gehen, sein Geld verbrennen oder auch gerne gleich einfach mir geben:D

Reich werden mit Affiliate Marketing
Geld verdienen mit Affiliate Marketing. Foto von Michael Mandiberg (mandiberg) unter der CC BY-SA 2.0 Lizenz

Meine Affiliate-Marketing-Tipps

Da es für mich ein wirklich bahnbrechendes Erfolgserlebnis dargestellt hat, als ich meine ersten richtigen Provisionen erhalten habe (und damit meine ich jetzt nicht 1,87 Euro über Amazon oder so, sondern Provisionen, die in den dreistelligen Bereich gehen), möchte ich meine besten Affiliate-Marketing-Tipps präsentieren, damit jeder Interessierte schneller voran kommt auf seinem Weg zum erfolgreichen Affiliate-Marketer:

  • wer ernsthaft Affiliate-Programme bewerben will, der sollte auf andere Werbung verzichten: warum ist das so? Jeder Werbebanner lenkt den Besucher ab bzw. wird ohnehin kaum wahrgenommen. Es gibt Untersuchungen zum User-Verhalten, die bestätigen, dass viele Menschen „werbeblind“ sind und selbst die großen 160×600 Pixel Banner einfach ignorieren oder schlimmer noch: einfach mit einem Ad-Blocker ausblenden lassen.

    Wer seine Domain mit Google Adsense vermarkten will, der soll es bitte auch gleich ordentlich machen und auch drei Banner einbauen, um seine CTR auch zu pushen. Auf manchen Domains habe ich sogar eine zweistellige CTR, weil ich Templates erstellt habe, bei denen man faktisch nicht an der Werbung vorbeiklicken kann – was nicht unbedingt im Sinne der User ist, aber dafür ordentlich Kohle einbringt.

    Ich denke mal, dass Google über kurz oder lang diese MFA („Made for Adsense“) Seiten aus dem Index kegeln wird und dieses Geschäftmodell nicht unbedingt zukunftsträchtig ist; auf der anderen Seite würde sich Google damit irgendwie ins eigene Fleisch schneiden, weil sie ja ordentlich dabei mitverdienen…aber wenn wir jetzt einmal den User in den Vordergrund rücken, dann sollten wir evtl. nicht ganz so aggressiv die Website mit Werbung zumüllen. Ergo: letzten Endes ganz auf Google Adsense verzichten und voll auf Affiliate Programme setzen.

  • Beim Affiliate-Marketing möglichst auf Banner verzichten und lieber Links verwenden. Das scheint nicht gerade offensichtlich zu sein, aber nach einigen Jahren trial & error kann ich persönlich sagen, dass die am besten konvertierende Werbeform der bloße Textlink ist. Warum ist das so? Nun, unsere Leser sind nicht blöd. Das mögen andere anders sehen, aber wer echte Webseiten baut für Leser, die auch gerne vorbeischauen, der kann und will sie auch nicht für dumm verkaufen.

    Wer einen echten Leser dazu bringt, auf einen Affiliate-Link aus Überzeugung zu klicken, in der Erwartung, dass es sich hierbei wirklich um einen guten Link handelt, der gewinnt langfristig. Das bedeutet auch, dass man wirklich nur diese Produkte und Dienstleistungen verlinken sollte, von denen man selbst überzeugt ist.

    Ich habe früher auch allerhand Schrott beworben und bin momentan dabei, diese Altlasten abzubauen – und das ist bei dutzenden von Domains eine langwierige Angelegenheit, aber auf Dauer sicherlich von Erfolg gekrönt. Fazit: auch künftig werde ich meine besten Seiten vorwiegend über reine Textlinks monetarisieren.

  • Die besten Affiliate-Links befinden sich in E-Mails. Und genau deswegen ist es so wichtig, eine permanent wachsende Newsletter-Liste aufzubauen. Zum Einen hat man dadurch den direkten Kontakt zu seinen Lesern, direkt ins E-Mail-Postfach, wo die E-Mails mit den guten Links dann vor sich hin schlummern und nur darauf warten, geklickt zu werden.

    Zum Anderen kann man durch E-Mail-Kampagnen den Prozess auch automatisieren und regelmäßig E-Mails an die Leser (samt Affiliate-Links) verschicken; dabei sollte man es allerdings nicht übertreiben, sondern auch mehrheitlich E-Mails ohne Werbelinks verschicken (Stichwort: unsere Leser sind nicht dumm!). Diese E-Mail-Kampagnen haben auch im Zusammenhang mit dem sogenannten Content-Marketing eine wichtige Bedeutung, worüber ich hier neulich geschrieben habe.

    Natürlich habe ich in Bezug auf gute E-Mail-Marketing-Software einen Tipp parat: ich setze seit einigen Jahren schon auf CleverReach*. Nach vielen Tests habe ich mich für diesen deutschen Anbieter entschlossen (logisch, weil er eben auch deutsche E-Mail-Software anbietet), aber weil ich bei den anderen (z.B. Aweber, Mail Chimp etc.) nicht so gut mit der Verwaltungsoberfläche zurecht gekommen bin.

  • Wer suchet, der findet. In jeder Nische gibt es ein paar Programme, die wirklich gut sind und auch Umsatz bringen. Um diese Programme zu finden, bietet es sich zum Beispiel an, auf Konkurrenz-Seiten einmal nachzuschauen, was dort so beworben wird. Oder aber: man meldet sich zunächst bei einem großen Affiliate-Portal wie Awin (ehemals Zanox) an und schaut, welche Programme passen könnten.

    Manchmal lohnt es es sich auch einfach, mal auf guten Shops zu schauen, ob diese direkt ein Affiliate-Programm anbieten.

Mit Amazon als Affiliate anfangen

Ich persönlich habe mit dem Partnerprogramm von Amazon meine ersten Erfolgserlebnisse als Affiliate gehabt. Der Vorteil bei Amazon ist, dass man natürlich von der starken Marke profitiert und relativ schnell mit den Affiliate-Links Einnahmen generieren kann.

Allerdings erhalten die meisten Partner nur 5% von den Einnahmen, und bei 200 Euro ist das maximale Limit erreicht. Das heißt, dass man bei einem Einkauf maximal 10 Euro erhält – selbst wenn der Warenwert 3000 Euro war. Idealerweise werden auf der Website also ggf. Produkte im Wert von 200 Euro angepriesen, um dann auch stets die maximale Provision von 10 Euro zu erhalten.

Was ich nach einigen Jahren als Affiliat-Marketer mit Sicherheit sagen kann, ist, dass nur derjenige Erfolg hat, der auch permanent die Augen offen hält und sich weiterentwickelt /-bildet. Das geht auch damit einher, andauernd die Usability der Websites zu verbessern, für ein schönes Design zu sorgen und natürlich hervorragende Inhalte zu verfassen. Dass das mit viel Arbeit verbunden ist, versteht sich von selbst.

Doch wenn die ersten Erfolge verbucht wurden, kann man daran anknüpfen und immer besser werden. Das Schöne ist, dass man sehr viele Prozesse automatisieren kann, und wenn erst einmal das System steht, dann läuft die Maschinerie auch wie geschmiert. Doch der Weg dorthin ist steinig…“per asperam ad astra“, wie der Lateiner so schön zu sagen pflegt:D

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[Dieser Beitrag wurde ursprünglich am 2.11.13 veröffentlicht und zuletzt am 10.11.17 aktualisiert.]

65 Antworten auf „Geld verdienen mit Affiliate-Marketing“

  1. Gibt es da eine Hausnummer, ab wieviel Besuchern das sich überhaupt lohnt? Vermutlich werden die Netzwerke, wie Zanox, etc. auch nicht jeden Wald und Wiesen Blog nehmen. Ich denke man muss da schon einen gut gepflegten Blog vorweisen können, damit man da überhaupt mitpielen kann.

  2. Hi hscm,

    also bisher ist es mir noch nicht passiert, dass meine Domains (auch mit wenigen Besuchern) abgelehnt wurden. Es kommt auch nicht wirklich auf die Besucherzahlen an – man kann auch mit relativ wenig Besuchern von 5-10 am Tag mehr Umsatz machen als mit ein paar hundert Besuchern am Tag.

    Ein Beispiel: wenn Du z.B. zu „Koi Zierfischfutter kaufen“ o.ä. gut rankst und einer von 5 Besuchern ordentlich einkauft, dann kann das mehr bringen als 1000 Besucher auf einen News-Artikel zu locken, der nicht konvertiert.

    Aber einen Vorteil hat man natürlich, wenn man viele Besucher hat: die Zahlen lassen sich zuverlässiger analysieren. Wenn ich jetzt mal ganz konkret auf meine letzten Zahlen zurückblicke: bei zwei Newslettern mit ca. 1000 Empfängern insgesamt sprangen 3 Conversions im Wert von 124$ heraus – ist sicherlich noch ausbaufähig, aber ein Anfang;)

  3. Hi John,

    sehr schöner Artikel zum Thema Affiliate-Marketing.

    Zum Thema Google Adsense wollte ich noch anmerken, dass man auf jeden Fall „Targeting“ zulassen sollte. Viele Google Adwords zertifizierte Marketingleute setzen nämlich bei der Bewerbung im Display-Netzwerk auf „Placement Targeting“.

    Für alle, die nicht wissen, was das ist: Beim Placement-Targeting suchen sich Werbetreibende konkret Placements und Bannerplätze heraus und sind bereit, für die Schaltung Ihrer Anzeigen an diesen Placements mehr Geld auszugeben, da die Werbung schlichtweg zielgruppenorientierter und conversionstärker ist.

    MFA hat aus meiner Sicht immer noch Zukunftspotenzial, sofern die Werbung nutzerfreundlich eingebunden wird und nicht zum Wegklicken animiert.

    Viele Grüße,
    Melvin

  4. Hi Mel,

    danke für die Blumen und die Tipps! Das mit dem Targeting hatte ich schon einmal ausprobiert, aber dann wieder bleiben lassen – ich dachte, dass dies tatsächlich erst Sinn macht, wenn man relativ viel Traffic hat (evtl. ab mehreren hundert Besuchern am Tag); allerdings kann ich mich da auch täuschen.

    Neulich habe ich allerdings auf einer wichtigen Domain Google Adsense wieder rausgenommen, weil ich eben eher auf Newsletter-Abonnenten aus bin und weniger auf Klicks auf die Werbung. Letztlich sind die Einnahmen viel höher bei qualifizierten Abschlüssen (Leads oder gar Sales), und ich denke, dass Werbebanner auf wirklich erfolgreichen Affiliate-Projekten nur wenig zu suchen haben…

  5. Ich betreibe selbst Affiliate – Marketing und kann es nur jedem empfehlen. Es ist einfach genial im Schlaf Geld zu verdienen und nein es gibt keine genaue Zahl ab wann es sich lohnt eine Seite aufzuziehen, denn es kommt voll und ganz auf die Nische an.

    lg

  6. Hallo Jens,

    mit welchen Affiliate Programmen verdienst Du denn so Deine Kröten, wenn ich nachfragen darf? Amazon habe ich bei Dir schon entdeckt, aber hast Du es schon einmal mit anderen Kanälen probiert? Würde mich mal interessieren, weil ich in dem Bereich auch noch ein paar Projekte hätte…und ich würde das Potenzial gerne noch etwas mehr ausschöpfen:D

  7. Ein sehr schöner und informativer Artikel zum Thema Affiliate Marketing. Das einzige Punkt wo man sich sehr genau informieren sollte, sind die verschiedenen Konditionen der Affiliate-Netzwerke. Da sollte man schon ganz genau vergleichen

  8. Hallo Dream,

    vielen Dank für die Blumen:D Man sollte sowohl auf die Konditionen achten als auch auf den Rang der jeweiligen Programme innerhalb des Netzwerks. Ich persönlich greife meistens auf die Programme zurück, die sehr beliebt sind – weil sie oftmals zuverlässiger sind als andere. Aber auch bei den „Newbies“ ist manchmal etwas Interessantes dabei:D

  9. hscm ein Paar Besucher solltest du schon haben. Es gibt Websites die mit 5000 Besuchern 400€ verdienen und gibt auch Websites die mit 5000 Besucher 1€ verdienen.
    Es hängt stark vom Thema ab und was für Werbungen man macht.

  10. Ich finde deine Artikel sehr gut und hilfreich (im Gegensatz zu vielen anderen die ich gelesen habe).

    Mach bitte weiter so und halte uns auf dem laufenden. Bei mir stagniert die Onlinearbeit weil mir die Motivation fehlt aber so Berichte wie deine helfen der Motivation wieder ein bischen auf die Sprünge

  11. Danke für diesen wirklich sehr guten und auch informativen Artikel.

    Die Tipps und Tricks rund ums Thema „Geld verdienen“ sind wirklich gut beschrieben.

    Es ist wirklich alles andere als einfach mit einer Seite beim Partnerprogramm von eBay, Amazon und Co. Geld zu verdienen. Es dauert relativ lange eine Seite aufzubauen die von den Usern auch tatsächlich angenommen (und geklickt) wird.Man muss den Lesern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Die meisten unterschätzen den Zeit- und Arbeitsaufwand und stellen sich das viel zu einfach vor. Das ist auch der Grund wieso viele Projekte nach einiger Zeit wieder von der Bildfläche verschwinden.

  12. Ich danke Ihnen für diesen interessanten Artikel. Als Affiliate Geld zu verdienen ist gar nicht so einfach. Man muss eine Seite aufbauen und diese vor allem aktiv und stetig ausbauen und verbessern, sodass immer neuer Input für die Leser vorhanden ist. Von heute auf morgen wird man durch Affiliate Marketing nicht reich. Dazu benötigt man sehr viel Geduld.

  13. Mit Affiliate Marketing kann man heutzutage noch Geld verdienen. Wichtig ist stetig an seinen Webseiten zu arbeiten und diese aktuell zu halten.
    Beste Grüße,
    Daniel

  14. Vielen Dank für den informativen Beitrag. Das stimmt natürlich, dass jeder damit Geld verdienen kann, wenn er dran bleibt und die Webseite immer verbessert. Auch ich habe mit Amazon angefangen denn für den Start ist es am besten.

    Viele Grüße
    Sven

  15. Affiliate Marketing ist einfach das beste Online Business, denn man kann es z.B. sehr gut auch über FB Ads betreiben oder sich für eigene Infoprodukte Affiliate Marketer suchen oder ….

    Amazon FBA ist jedoch auch extrem interessant, noch nicht getetstet, aber kommt demnächst.

    Viel Erfolg beim Online Geld verdienen

  16. Gibt es eine Branche oder einen Themenbereich, der sich besonders gut für Affiliate eignet? Also bspw. Sportartikel auf Amazon oder so? Ich hab hier auch gerade eine Kundin, die sich das ebenso einfach vorstellt – Seite ins Netz stellen, ein bisschen verlinken und schon fließt die Kohle. Ich bin zwar ein Rookie in dem Bereich, aber dass es so einfach nicht funktioniert, ist mir klar. Dementsprechend kommt mit der Artikel gerade recht. LG Stefan

  17. Hallo John,

    ich bin auf deinen interessanten Blog gestoßen. Finde ihn sehr hilfreich. Vor allem aber deine Erläuterungen zum Affiliate-Marketing, finde ich mehr als gelungen und sehr empfehlenswert. Danke dafür. Genau danach hatte ich gesucht.

    Liebe Grüße
    Mila

  18. Schön geschriebener Artikel!

    Ich habe mittlerweile als blutiger Anfänger auch meinen ersten Euro mit Affiliate Marketing verdient, aber es ist wirklich viel Arbeit zu Beginn.
    Habe das Ganze doch unterschätzt 😉

    Mir ist es auch sehr schwer gefallen endlich mal anzufangen. Man liest und liest und findet immer mehr Themen, in die man sich gerne noch einarbeiten möchte (bzgl. Affiliate Marketing und Website bauen).
    Am besten ist es aber, einfach mal anzufangen und die erste Hürde zu nehmen.
    Danach merkt man automatisch, wo einem noch Wissen fehlt und kann sich gezielt weiterbilden.

  19. Viele behaupten eigentlich, dass Affiliate Marketing inzwischen tot ist. Teilweise haben die Leute auch recht, manche Themengebiete sind schon so ausgelutscht, da verdient man mit viel Arbeit nichts. Allerdings kann wer etwas Fachwissen mit bringt, Freude am schreiben hat und am Ball bleibt sich durchaus eine kleine Nische schaffen.

  20. Ja, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Danke für den Beitrag, das bestätigt auch meine Sicht der Dinge. Grundsätzlich ist guter Inhalt wichtig und ich denke auch, dass die guten Seiten die schlechten überholen, egal wie kurz sie am Markt sind.
    Die Zeiten in denen man einfach eine Seite schnell pushen konnte, sind vorbei. Aber das ist auch gut so – das Netz soll nicht zugemüllt werden. Nur hilfreiche Infos verdienen es belohnt zu werden – denn dann haben beide Seiten etwas davon und man selbst natürlich auch von seiner Arbeit.

  21. Hallo zusammen,

    Affiliate-Marketing ist ein Möglichkeit um Geld zuverdienen. Ob man hier das große Geld macht ist eine andere Frage, Man sollte jedoch beachten, dass hier eine große Reichweite von nöten ist. Aber jeder fängt mal klein an und kann groß enden 😉

    Vielen Dank für deinen Beitrag und die Tipps.

    Viele Grüße
    Uwe Bühler

  22. Also für mich ist Affiliate Marketing das Beste was es gibt. Ich hab schon vorher versucht Geld im Internet zu verdienen und bin oft auf die Schnauze gefallen. In Verbindung mit Facebook Werbung kann man dabei gutes Geld verdienen.

  23. Affiliate Marketing ist schon was feines. Freie Zeiteinteilung, arbeiten von wo man will, wenig Kapitaleinsatz zum Start nötig. Es sind lediglich zu viele schwarze Schafe unterwegs. Was will man sonst von einem Beruf.
    Und mit ein bisschen Glück bekommt man ne gute Nische und verdient dabei dann noch recht ordentlich.

  24. Ich bin auch bereits mehrere Monate dabei. Affiliate-Marketing scheint tatsächlich lukrativ zu sein. Am schwersten finde ich aktuell das Ranken in den TOP10 mit wichtigen Keywords. Es gibt aktuell über 70 Rankingfaktoren. Um sowohl onpage als auch offpage die Konkurrenz zu schlagen, ist heute schwerer denn je. Ich bleibe aber dran. Danke für deine Tipps in diesem Artikel!
    Beste Grüße

  25. Sehr interessanter Beitrag zu Thema Affiliate Marketing, sehr interessanter Beitrag zum Thema Affiliate Marketing. Besonders den Tipp mit den E-Mails finde ich sehr gut, aber leider werden viele Mails nicht geöffnet und Newsletter landen leider viel zu häufig im Papierkorb des jeweiligen Empfängers.

    Was ich allerdings empfehlen kann sind Browser-Push Benachrichtigungen, immer wenn man einen neuen Artikel veröffentlicht bekommen die User eine kurze Meldung in ihrem Browser. So konnte ich mich Sicherheit schon den ein oder von der Konkurenz abgreifen und den ein oder anderen Sale erzielen. Ich benutze dafür das Plugin One-Signal.

    Ansonsten super Beitrag und viele weitere interessante Ansätze, ich Zukunft werde ich sicherlich noch das ein oder andere Mal auf deine Website zurückkommen.

  26. Das man beim Amazon Affiliate Programm nur bis max. 200 Euro mitverdient, war mir bis heute gar nicht bewusst. Wieder etwas neues erfahren. An sich vergeht wohl einiges an Zeit bis man wirklich nennenswerte Beträge verdient.
    Danke, dass ich wieder was aus deinem Beitrag mitnehmen konnte 😉

  27. Ja klasse geschrieben.
    Amazon habe ich als blutiger Anfänger immer weggeschoben. War mir zu groß mich daran zu wagen. Aber wenn ich Deine Zeilen lese werde ich es gleich morgen in Angriff nehmen. Vielen Dank!

  28. Guter Artikel.
    Ich würde sagen sagen die beste Preisspanne für Produkte die man über Affiliate bewerben zwischen 20-200 Euro liegen sollte. Darunter lohnt es sich nicht und darüber wegen der Preisgrenze auch nicht. Außerdem bleiben somit Impulskäufe mehr aus. Ich selber setze bei meinen Seiten auch gerne einen Mix aus Affiliate ODER Adsense auf. Beides zusammen schmälert oft den Effekt.

  29. Ich denke viele machen A. Marketing nicht nur wegen der Gelder, die man definitiv in der Sparte verdienen kann. Auch die Möglichkeit von daheim oder von überall auf der Welt zu arbeiten ist durchaus reizvoll. Ich schätze ganz besonders, dass man von nervigen Kunden verschont bleibt.

    Die meisten sehen aber wohl nur das Ergebnis und denken man kann schnell reich werden. Die teils mehrmonatige Arbeit in einem ordentlichen Projekt sehen sie nicht. Deshalb fangen viele an und geben genauso schnell wieder auf oder belassen es bei einem Projekt was mäßig lauft.

  30. Das stimmt natürlich nicht mehr mit der Begrenzung der Provisionshöhe beim Amazon Affiliate Programm! Das ist geändert worden.

    Inzwischen gibt es verschiedenen Provisionssätze je nach Kategorie, z.B. 10% für Mode und Schmuck aber auch nur 3% für Unterhaltungselektronik. Und es gibt keine Limitierung mehr nach oben. Eine Schmuckkette mit einem Preis von 500 Euro bringt eine Provision von 50 Euro.

  31. Meiner Erfahrung nach geht langfristiger Erfolg immer nur dann, wenn man das Netz mit wirklichem Mehrwert befeuert. Und das über einen langen Zeitraum. Wie Du sagst: „Die Leser sind nicht dumm“ und auch im Affiliate-Marketing muss man geben, geben, geben…Dann bekommt man auch!

    Liebe Grüße,
    Tobias

  32. Hallo,
    vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Ich selbst stehe noch ziemlich am Anfang meiner „Affiliate-Business-Reise“ und bin für jeden Tipp den ich kriegen kann dankbar.
    LG
    Michi

  33. Das stimmt natürlich nicht mehr mit der Begrenzung der Provisionshöhe beim Amazon Affiliate Programm! Das ist geändert worden.

    Inzwischen gibt es verschiedenen Provisionssätze je nach Kategorie, z.B. 10% für Mode und Schmuck aber auch nur 3% für Unterhaltungselektronik. Und es gibt keine Limitierung mehr nach oben. Eine Schmuckkette mit einem Preis von 500 Euro bringt eine Provision von 50 Euro.

  34. Hallo,
    immer wieder spannend von den Erfahrungen anderer zu lesen.
    Ich bin selber im Online Marketing tätig und habe meine ersten Schritte vor ca. 3 Jahren mit Nischen-Seiten gewagt. Mittlerweile habe ich ein gutes Portfolio an Affiliate-Seiten und vertreibe auch eigene digitale Produkte, die ich über meine Nischenseiten vermarkte. Was ich aber sagen kann; es dauert heute tatsächlich länger, mit einem neuen Projekt Erfolge zu erzielen, als noch vor einigen jahren. Unmöglich ist es aber nicht. Man muss dran bleiben, seine Seiten pflegen und wie du schon sagtest, sich stets weiterentwickeln 🙂

  35. Ich mach das selbst auch und bin in der Telekommunkations-Sparte.
    Bin sehr froh, dass ich damals angefangen habe, ist quasi Geld fürs nichtstun!

    Ist natürlich aber erstmal viel Arbeit, nicht vergessen 🙂

  36. Hallo,
    Michelle hier. Ich beschäftige mich auch seit kurzem mit Affiliate-Marketing.
    Ich wollte fragen wie ihr Affiliate-Marketing gelernt habt?
    Dein Buch werde ich mir noch runterladen und es mir lesen.
    LG
    Michelle

  37. Hi,

    da ich mich erst seit kurzem mit diesem Thema (Affiliate usw.) beschäftige, bin ich gerade erst dabei mir so langsam mein ganzes Wissen zusammen zu lesen…

    Dein Beitrag finde ich sehr hilfreich und informativ – gerade für Neueinsteiger wie mich!!!

    Vielen Dank für deine Mühe… 🙂

    LG

  38. Hallo,

    wenn auch der Beitrag sehr alt ist, aber ich selber nutze dieses Konzept seit vielen Jahren mit Amazon und ITunes und muss sagen, Kleinvieh macht auch Mist. Ich habe ein HTML5-Radio entwickelt, welches das Cover des aktuellen Songs anzeigen kann. Falls es passende Angebote von Itunes oder Amazon gibt, werden diese ebenfalls als kleine Buttons dargestellt. So kann ich je nach Zuhöreranzahl im Monat ein kleines zweites Gehalt einstreichen, ohne das ich tatsächlich etwas machen muss. Das Affiliate-Programm ist eine sehr gute Idee.

  39. Hallo,
    vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken auf meinem Blog mit Affiliate Marketing Geld zu verdenen. Allerdings habe ich vor kurzem geleden, dass bei Affiliate-Programmen, wie z.B. Amazon, nicht jeder angenommen wird. Stimmt es, dass man nur aufgenommen wird, wenn man eine gewisse Anzahl an Besuchern hat? Wenn ja, wie viele Besucher sollte man in der Woche ca. haben? Falls man abgelehnt wurde, kann man es einfach erneut probieren, wenn man mehr Besucher hat? Fragen über Fragen… Sorry, bin noch Anfänger 🙂

  40. Hallo John, vielen Dank für den Artikel. Es ist sehr wertvoll in diesem Bereich, Erfahrungen von anderen zu lesen. Leider habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass sich Affiliate-Marketing immer weniger lohnt. 4-stellige Beträge sind kaum noch zu erreichen oder nur mit viel Aufwand.

    p. s. Ich würde mich über einen neuen Artikel von sehr freuen. Zum Beispiel über das Thema Projektverkauf oder irgendwas anderes.

  41. Klasse Artikel zum Thema Geld verdienen mit Affiliate Marketing.
    Das Thema hast Du sehr ehrlich und bodenständig beschrieben und ich habe ein paar sehr gute Ideen und Tipps mitgenommen. Bin noch relativ neu im Bereich Onlinemarketing.

    VG, Dominik

  42. Hallo,
    finde es echt spanend zu lesen, welche Erfahrungen ihr so gemacht habt. Beharrlichkeit ist ein wichtige Faktor, den ich bestätigen kann. Wie sind eure Erfahrungen mit der Langfristigkeit im Affiliate Marketing?
    Gruß Gisela

  43. Ich finde schon, dass das Online Business einen immer größeren Stellenwert in der Zukunft einnehmen wird. Allerdings wird es sich im Onlinegeschäftsleben, sowie im analogen Geschäftsleben genauso mit dem Erfolg abzeichnen wie es immer ist. In beiden Bereichen kann ich erfolgreich sein, sofern ich ein guter Geschäftsmann/ bzw. frau bin. Ich glaube nicht, dass sich durch dass Oninebusiness mehr Unternehmer bilden, wie auf dem analogen Weg. Mehr Chancen werden wir dadurch allerdings gewinnen.
    Eine Möglichkeit ist natürlich ganz klar das Affiliate Marketing. Seit Jahren bin ich dem Business und die Vorstellung von dem Laptoparbeitsplatz mit Blick auf das Meer ist eher mehr romantisch wie realistisch. Die Techniken werden besser und effizenter, bedeutet aber auch mehr konzentrierte und smarte Arbeit an der richtigen Stelle – weniger Arbeit glaube ich nicht. Aber meh rund grössere Chancen, wenn man sich von allen abhebt.

  44. Den Aussage, dass man seine „User nicht für dumm halten“ soll, unterschreibe ich dir voll und ganz!
    Das sollte immer die Grundlage bilden, wenn man echten Mehrwert liefern will.

    Nachdem ich mit meiner ersten Nischenseite jetzt regelmäßig Umsätze erzielt hatte (wenn auch kleine), hat Amazon den Artikel nun komplett aus dem Sortiment genommen 🙁

    Wirkliche Alternativen gibt es nicht, vor allem keine, die eine so gute Reputation wie Amazon hat. Sowas ist natürlich ärgerlich und man sollte von Anfang an darauf achten, dass man sich nicht zu abhängig von einem Affiliate-Partner macht.

  45. Naja, das ist eine Taktik um Geld zu verdienen. Es gibt auch andere. Zum Beispiel bekomme kurzfristig so viele Besucher wie möglich auf die Seite auch mit Black hat Seo / PBNs und allem was dazu gehört. Baller alles mit Werbung / Affiliatelinks zu und kurz bevor man denkt das Ding wird abgestraft wird es „günstig“ weiter verkauft.
    Machen einige so und bekommen damit große Summen rein. Langfristig geht das natürlich nicht und wird auch zurecht abgestraft.
    Sollte aber wohl erwähnt werden.

  46. Bei deinem Bild musste ich erstmal zwei mal hinschauen! 🙂 Haha

    Du hast Recht, der einfachste Weg ist mit dem Amazon Partnerprogramm zu starten.
    Die Vielfalt dort ist einfach unschlagbar! Aber ganz ganz wichtig! Fangt damit an aber setzt nicht nur auf Amazon.
    Das hat schon einigen Leuten das Genick gebrochen!
    Ein Rausschmiss seitens Amazon geht schneller als gedacht!!

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