Ich hatte ja schon ein wenig über ein paar Kurzreisen zum Jahresende philosophiert, und jetzt steht es fest: Berlin ist auf jeden Fall mit dabei. Eigentlich hatte ich ja u.a. angedacht, schon im Juli in die arme und gleichzeitig anziehende Bundeshauptstadt zu reisen und den Ironman 5110 mitzumachen, bin aber dann doch irgendwie beim Garmin-Alpen-Triathlon gelandet worüber ich ja neulich erst hier berichtet habe.

Was steht auf dem Berlin-Trip an?

Ein Besuch beim „Burgermeister“ ist obligatorisch – ich kenne eigtl. keinen stylischeren Fastfoodladen, der noch dazu wirklich leckere Speisen bruzzelt; und die Gestalten, welche sich dort tummeln, sind alleine schon eine Reise wert.

Lecker Burger essen in Berlin
An einem Besuch beim Burgermeister in Berlin werde ich auch dieses Mal nich herumkommen. Lecker Burger for the win!

Mit einem guten Freund werden wir sicher auch wieder ein paar Bars in Kreuzberg aufsuchen und auf den Pfaden von Herr Lehmann wandeln – mit der richtigen Men Fashion aus Berlin werden wir sicher gut in die Szene passen:)

Da Rhea zwar auch schon einmal an der Spree war, jedoch bei weitem noch nicht alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert hat, werden wir sicher auch wieder auf Sightseeing-Tour gehen und u.a. die Gedächtniskirche, den Reichstag und das, was von der Mauer übrig blieb, aufsuchen.

Krawalle in Kreuzberg

Als Kontrastprogramm sollten mind. das Knaack, das Café Burger und endlich mal der berühmt-berüchtigte Berghain auf dem Reiseplan stehen; doch ob das machbar ist, steht noch in den Sternen geschrieben; denn wir wissen noch nicht, wie lange wir dieses Mal in Berlin bleiben.


Der Freund und helfer räumt ordentlich auf. Foto: „Demo in Kreuzberg. Revolutionäre-1.Mai-Demonstration“ am 1. Mai 2011 in Berlin Kreuzberg“. Danke an _dChris für diese schöne Momentaufnahme, die er der Allgemeinheit unter einer CC BY-SA 2.0 Lizenz zur Verfügung gestellt hat:D

Letztes Mal bin ich ja günstigerweise am 1. Mai in Kreuzberg angekommen, und da sich an diesem Tag bekanntlich recht viele Leute in der Gegend aufhalten, um u.a. Autos anzuzünden und weiteren geistreichen Aktivitäten nachzugehen, war ich mehr oder weniger gezwungen, meinen Aufenthalt zu verlängern, da ein echtes Chaos herrschte. Doch im hoffentlich goldenen Oktober wird es selbst in der gehypten Metropole ruhiger zugehen:D